Die 10 besten Plattformen für deinen Onlinekurs

Du willst einen Onlinekurs starten und suchst nach der besten Plattform, um deinen Kurs zu launchen? Dann bist du hier richtig. Ich weiß, dass die Suche nach der richtigen Kursplattform mit etwas Kopfschmerz verbunden ist, weil es inzwischen einfach so viele Plattform-Anbieter gibt, deshalb erkläre ich dir hier, worauf es ankommt und stelle dir direkt 10 Plattformen für deinen Onlinekurs vor. Außerdem sage ich dir noch, für welche Option ich mich entschieden habe und warum. 

 

Kriterien und wesentliche Unterscheidungsmerkmale der Plattformen

Was macht überhaupt eine gute Plattform aus? Das hängt davon ab, was du suchst.

Bist du ein erfahrener Offline-Coach, der sich etwas dazuverdienen will und seinen Bestandskunden ein Zusatzangebot bieten möchte? Dann ist Marketing für dich irrelevant und du suchst nur eine Plattform, wo bezahlt werden kann (evtl. noch nicht einmal das) und dein Kurs gehostet wird (also einen Ort, wo die Materialien liegen).

Oder gibst du Malkurse und möchtest online neue Kunden finden und ein ganzes Business nur darauf aufbauen? Dann ist neben Hosting und Bezahlung auch Marketing wichtig, entweder eine Plattform, die direkt die Tools dazu bietet, z.B. Email-Marketing oder eine Plattform mit Marktplatz, die deinen Kurs sofort verkauft (allerdings gibt es dabei auch einiges zu bedenken, mehr dazu unten). Bevor du also diese Liste anschaust, nimm dir einen kurzen Moment, um zu überlegen:

Was will ich eigentlich genau?

Was benötige ich, um dieses Ziel zu erreichen? Normalerweise benötigst du:

  • Webseite oder Landing Page (wo du den Kurs anbietest, Email-Adressen sammelst und eine Verkaufsseite erstellst)

  • Email-Marketingsystem

  • Marktplatz oder Marketing

  • Bezahlungsmöglichkeit

Und dann überlegst du, was du schon besitzt. Du hast noch gar nichts? Kein Problem, es gibt auch Komplettlösungen.

Am Wichtigsten ist allerdings, eine Entscheidung zu treffen

Und jetzt etwas ganz Wichtiges: Es ist gut sich zu informieren und du solltest dich auch informieren. Aber lass Information nicht zum Selbstzweck werden. Du musst dich letztlich einfach entscheiden. Recherchiere, überlege, was du brauchst — dann entscheide. Nimm dir eine Plattform und fange an. Viele dieser Plattformen funktionieren ganz wunderbar! Und ja, ein Wechsel später ist immer lästig, aber auch möglich. Ich denke, mit allen aufgezählten Plattformen kannst du glücklich werden.

Aus meiner Erfahrung sind dies die 5 wichtigsten Kriterien oder Unterscheidungsmerkmale

  1. Deutscher vs. internationaler Anbieter

    Die Entscheidung zwischen einem deutschen oder internationalen Anbieter steht an, weil es insbesondere viele gute amerikanische Plattformen gibt.

    Aber von der Internationalität sind nicht nur die Sprachen betroffen, sondern auch die Rechtssicherheit und der Datenschutz, da viele internationale Anbieter anderen Regeln unterliegen. Allerdings haben gerade in den letzten Jahren viele internationale Anbieter ihr Angebot auch auf den internationalen Markt ausgerichtet, sodass viele Probleme, die noch vor ein paar Jahren bestanden, nicht mehr existieren (von diesen Probleme wird häufig in älteren Artikeln zum Thema berichtet). Gerade große Plattformen werden international viel eingesetzt. Wichtig ist, dass integrierte Zahlungsanbieter allerdings meist nicht alle beliebten Zahlungsarten anbieten, wie etwa eine deutsche Überweisung. Ich habe anfangs nur Kreditkarten genommen und Paypal und das hat auch geklappt. Aber dadurch sind mir bestimmt einige Kunden entgangen, deshalb lohnt es sich, darauf zu achten.

    Deutsche Seiten folgen deutschen Datenschutzregeln und wenn man auf Nummer sicher gehen will, ist das sicherlich von Vorteil. Allerdings bieten viele ausländische Seiten zusätzliche Funktionen oder eine besonders angenehme Benutzerführung, weshalb ich mich persönlich für Teachable, einen amerikanischen Anbieter, entschieden habe. Das muss man einfach für sich selbst entscheiden, ich halte viele amerikanische Anbieter für wunderbar geeignet für den deutschen Markt. 

     

  2. Marktplatz

    Das zweite Kriterium ist, ob die Plattform einen angeschlossenen Marktplatz hat oder nicht. Dies ist zum Beispiel bei Udemy der Fall, eine Plattform, die den Kurs auch direkt allen anderen Udemy-Kunden anbietet. Der Marktplatz bietet mehr potenzielle Kunden, aber auch mehr Wettbewerb und am Ende entscheidet häufig vor allem der Preis des Kurses, ob jemand teilnimmt oder nicht. Auf Dauer führt das leider häufig zur Verramschung der Kurse und ist langfristig kein gutes Modell. Ich habe dennoch Kurse bei Udemy, weil ich dadurch Sichtbarkeit erreiche und gerade für den ersten Kurs haben Plattformen wie Udemy auch den Vorteil, dass man sich eben nicht um Kunden bemühen muss, sich mit anderen in Foren austauschen kann und so erstmal “üben” kann.

  3. All-in-One Lösung oder einzelne Tools

    Gerade für Personen, die erst mit Onlinekursen anfangen, können “All-in-One” Tools gut sein, weil sie ja noch nichts anderes benutzen und sich so mit nur einem Tool befassen müssen. Einzelne Tools haben dann gelegentlich etwas weniger Funktionalität als Gesamtlösungen – aber auch das kann ja durchaus von Vorteil sein. Ich kenne einige, auch große Kursanbieter, die mit Kartra oder Kajabi glücklich sind. Software kann unglaublich komplex werden – ein einzelnes Tool kann da eine Befreiung sein. Allerdings ist der Einstieg meist von den Kosten her nicht so günstig und man startet direkt mit um die 100 € Kosten im Monat.

  4. Zahlungsanbieter

    Ein weiteres Kriterium für die Auswahl der Plattform ist der Zahlungsanbieter, insbesondere ob die Seite selber Zahlungsmethoden anbietet,  oder ob ein Zahlungsanbieter wie Digistore24 mit der Plattform verlinkt werden muss oder kann. Die Zahlungsanbieter bekommen normalerweise eine Provision zwischen 3-8%. (Siehe weiter unten für mehr Infos über Zahlungsanbieter Digistore24, einem der großen Zahlungsanbieter). Bei Zahlungsanbietern würde ich eigentlich immer auf deutsche Anbieter setzen.

  5. Reseller oder “in eigenem Namen” verkaufen

    Egal ob die Zahlungsabwicklung über die Plattform direkt oder einen Zahlungsanbieter läuft, kannst du häufig auswählen, ob du als sogenannter “Reseller” oder “in eigenem Namen” verkaufen willst. Das “Reseller-Modell” bedeutet, dass der Zahlungsanbieter dem Kunden direkt die Rechnung ausstellt (Rechtlich gesehen ist er der Verkäufer - deshalb “Reseller”). Da es innerhalb Europa verschiedene Mehrwertsteuern gibt, vereinfacht es deine Buchhaltung sehr, denn du bekommst nur einmal im Monat eine Rechnung. Deshalb lohnt es sich oft sogar, selbst wenn das Reseller-Modell etwas teurer ist. Ich würde immer als Reseller verkaufen, sobald ich mehr als 5 Kurse im Monat verkaufe, Rechnungsstellung kann extrem zeitaufwendig sein.

 

Mit diesen Kriterien im Kopf stelle ich dir jetzt 10 beliebte Plattformen für Onlinekurse vor:

Die gängigsten 10 Onlinekurs-Plattformen

  1. Elopage

  2. Coachy

  3. Digimember

  4. Kajabi

  5. Spreadmind

  6. Teachable

  7. Thinkific

  8. Udemy*

  9. e-Mentor

  10. Skillshare*

*Diese 2 Plattformen haben einen eigenen Marktplatz

 

Coachy

Coachy ist eine deutsche Plattform mit integrierten Facebookgruppen und einem E-Mail-Marketing System. Der Mitgliederbereich ist einfach zu erstellen, auch ohne große technische Kenntnisse. Es ist eine reine Kursplattform, weshalb du einen zusätzlichen Zahlungsanbieter brauchst, aber die Verbindung mit Digistore ist einfach. Du bekommst Landingpages und einen Pagebuilder und auch wenn ich die Plattform selbst nicht verwende, sieht alles einfach aus. Es gibt Upload-Beschränkungen, sowie zusätzliche Hostinggebühren und wird schnell einigermaßen teuer, sobald du mehr als einen Kurs hosten möchtest. Doch durch die Einfachheit der Plattform hat Coachy viel Fans.

Besonders geeignet für: Coaches, die schnell loslegen möchten und noch nicht viel andere Software haben.

 
 

Digimember

Digimember ist keine echte Plattform, sondern ein Plug-in, um einen Bereich deiner Wordpress-Seite in eine Kursplattform zu verwandeln. Diese kann problemlos mit Digistore24 (mehr Information unten) verbunden werden und du hast komplette Kontrolle über das Design deiner Plattform. Das heißt, du bist auch verantwortlich dafür, wenn es schlimm aussieht, es ist also Fluch und Segen zugleich. Ich persönlich finde es z.B. aus dem Grund angenehm, einen Anbieter zu verwenden, der mir ein ansprechendes Layout mitliefert. Aber einige Leute lieben Digimember, also auf jeden Fall einen Blick wert!

Digimember ist ein deutsches Produkt, was auch den deutschen Datenschutzrichtlinien entspricht. Allerdings gibt es keinen guten Support zum Produkt, so zumindest habe ich es von anderen gehört, ich selbst habe bisher nur Erfahrung mit dem Kundensupport von Digistore24, der auch eher mittelmäßig ist. Auch die Hilfeseiten sind ziemlich verwirrend und unübersichtlich, was sich nur langsam bessert. Aber man kann auch in der aktuellen Version kostenlos beginnen, maximal mit 50 Teilnehmern und einem Produkt, aber immerhin.

Besonders geeignet für: Alle, die schon eine Webseite haben, diese auch gern nutzen und den Kurs dort hosten möchten und auch, wenn man anfangs nichts investieren möchte. Sobald man allerdings mehr Teilnehmer hat, kostet auch Digimember monatliche Gebühren.

 
 

Elopage

Elopage ist ein weiterer deutscher Anbieter mit modernem Design, der neben Videokursen auch den Verkauf von Ebooks, Coaching, Digitale Eventtickets, sowie Arbeitsblätter und Vorlagen anbietet. Elopage ist ein persönlicher Favorit von mir und einigen Kollegen, obwohl ich selbst Elopage nicht nutze.

Elopage kann auch mit zusätzlichen Apps verbunden werden, um den Funktionsumfang zu erweitern. Außerdem kann man Elopage mit seinem eigenem E-Mail-Marketing System verknüpfen. Die Plattform bietet keine integrierte Webseite an, dafür enthält die Kursplattform aber einen Zahlungsanbieter und DSGVO-konforme Datenschutzrichtlinien. Du kannst dich zwischen dem “Reseller-Modell ” oder dem Verkauf “im eigenen Namen” entscheiden. Ich habe sehr gute Erfahrung mit dem Kundenservice und Team gemacht. Alle sind hilfsbereit und möchten dich und deine Firma voranbringen.

Besonders geeignet für: Alle! Obwohl ich elopage derzeit selbst nicht nutze, halte ich das für einen tollen, deutschen Anbieter mit guten Einstiegspreisen, Reseller Programm und der Möglichkeit, zu skalieren.

 
 

e-Mentor

E-mentor ist auch eine deutsche Plattform, früher bekannt als e-Shepherd. Die Seite bietet einen integrierten Blog und eine Landing-Page und übernimmt alle Abrechnungen und Zahlungen, kann aber nach Bedarf auch mit einem Zahlungsanbieter verbunden werden. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Downloads und PDFs anzubieten. Die Plattform bietet die Möglichkeit, ohne jegliche Fixkosten zu starten. Sie wendet sich insbesondere an Personen, die persönliches Coaching in Verbindung mit einem Onlinekurs anbieten.

Besonders geeignet für: Coaches, die zusätzlich begleitend Onlinekurse anbieten möchten.

 
 

Kajabi

Kajabi ist ein Anbieter aus den USA, der eine Kursplattform mit einem Zahlungsanbieter und einem All-in-One Marketing-Tool verbindet. Kajabi enthält sowohl deine Kursplattform als auch eine Landing-Page, E-Mail-Marketing und eine Webseite mit eigenem System. Kajabi wird von einigen großen und erfolgreichen, internationalen Anbietern wie z.B. James Wedmore oder Leonie Dawson verwandt, insgesamt ist die Anpassung des Designs nur begrenzt. ABER, manchmal ist die Einschränkung der Möglichkeiten ja durchaus ein Vorteil. Leider ist die Seite nicht komplett dem deutschen Markt angepasst, da man nur mit PayPal und Kreditkarte zahlen kann, während viele deutsche Kunden SEPA, Vorkasse oder Kauf und Rechnung bevorzugen. Dazu ist Kajabi auch etwas teurer als reine Kursplattformen, bietet aber viele Features und macht dann E-Mail-Anbieter und zusätzliche Landing-Page-Anbieter wie Leadpages überflüssig. Das vereinfacht die Software enorm. Alternativ gibt es noch Kartra, über die ich in letzter Zeit viel Gutes gehört habe, ebenfalls ein All-in-One-System.

Besonders geeignet für: Leute, die gerade anfangen und nur eine Software möchten. Menschen, die alles so einfach wie möglich halten möchten. Der Einstieg ist nicht ganz billig.

 
 

Spreadmind

Wer eine Gesamtlösung sucht, wie Kajabi sie bietet, wird vielleicht mit dem deutschen Anbieter Spreadmind glücklich. Die Plattform enthält alle wichtigen Tools einschließlich Website, Blog, Landing-Pages, E-Mail-Marketing, einen Mitgliederbereich, Zahlungsabwicklung und Video Hosting. Diese deutsche Seite ist entsprechend auch etwas teurer, aber bitte dabei immer bedenken: Email-Anbieter, Landingpage-Builder etc. kosten ja ebenfalls alle etwas, wenn man sie einzeln kauft. Man kann die Plattform kostenlos testen, aber danach geht es mit 129 Euro los, was einigen zum Start vielleicht zu teuer ist. Insgesamt macht das Unternehmen aber einen sehr guten Eindruck auf mich, auch wenn ich es selbst noch nicht genutzt habe.

Besonders geeignet für: Coaches, die eine Gesamtlösung suchen, schnell loslegen wollen und keine Angst haben, etwas zu investieren.

 
 

Teachable

Teachable ist eine der erfolgreichsten amerikanischen Plattformen. Alle Preise werden in Dollar und Euro angezeigt, jedoch kann man die Texte der Kursplattform nach Bedarf auch manuell auf Deutsch übersetzen (was auch nicht sehr aufwendig ist) Die Seite ist benutzerfreundlich und flexibel auch für den späteren Kursteilnehmer und der Support ist großartig. Du kannst Landing-Pages in Teachable erstellen. Da die Überweisung von einem deutschen Konto nicht möglich ist, koppele ich die Plattform mit meinem Zahlungsanbieter Digistore24. Früher habe ich auch die Bezahlungsmöglichkeiten von Teachable benutzt (Kreditkarte), was durchaus gut funktioniert. Ich liebe Teachable wegen der guten Benutzerführung für die Teilnehmer.

Für jeden verkauften Kurs fallen nur Gebühren für die Zahlungsabwicklung an (das heißt in meinem Fall keine, entsprechen aber in etwa digistore), das heißt es gibt keine Zusatzkosten pro verkauften Kurs und man kann für 30 Dollar im Monat unbegrenzt Kurse hosten im günstigsten Plan.

Besonders geeignet für: Einsteiger und Fortgeschritten, denen Benutzerführung und guter Support gefällt.

 
 

Thinkific

Thinkific ist teachable nicht unähnlich, wenn auch etwas kleiner. Man kann dort aber sehr einfach kostenlos beginnen und direkt mehrere Kurse erstellen! Die Seite hat eine übersichtliche, gute Einführung und auch insgesamt attraktive Preise. Es bestehen keine Upload- Beschränkungen und die Plattform enthält einen schönen Videoplayer.

Ich denke gerade Teachable und Thinkific sind sich so ähnlich, dass man sich anschauen sollte, was einem einfach besser gefällt. Ich kenne viele Kursanbieter, die mit beiden Plattformen zufrieden sind.

Besonders geeignet für: Einsteiger und Fortgeschrittene, die schnell einen ansprechenden Kurs einstellen möchten oder eine Membership Seite erstellen.

 
 

Plattformen mit eigenem Marktplatz

 

Udemy

Udemy ist eine Plattform aus den USA, zu der ein großer Marktplatz mit vielen potenziellen Kunden angeschlossen ist, womit du dir das Vermarkten deines Kurses sparst. Allerdings schlägt die Seite auch ähnliche Kurse vor, weshalb die Konkurrenz natürlich noch größer ist und der Preis deines Kurses einen großen Unterschied bei Teilnehmern macht. Einen Kurs zu erstellen ist zwar kostenlos und Gebühren fallen nur an, wenn du einen Kurs auch verkaufst, aber die Kurse werden eigentlich nur richtig sichtbar, wenn sie gerade im Angebot sind – und das heißt meist, dass sie nur um die 10 Euro kosten.

Besonders geeignet für: Einstieg, wenn man sich nicht ums Marketing kümmern will, kleinere Kurse, um sich einen Expertenstatus aufzubauen.

 
 

Skillshare

Skillshare ist eine Plattform, bei denen die Kunden monatlichen Abos erwerben und die Möglichkeit haben, an Tausenden von Kursen teilzunehmen. Skillshare hat genau wie Udemy einen angeschlossenen Marktplatz, auf der leider auch viel Konkurrenz unterwegs ist. Zusätzlich kann diese Seite noch mit einer App für iOS erweitert werden.

Leider kann man nur Videokurse anbieten und diese auch nur auf Englisch. Außerdem bestehen wenig Möglichkeiten für die Interaktion mit deinen Schülern, weshalb diese Plattform nicht unbedingt die Beste ist, wenn man eine große Online-Plattform/ein Online-Following aufbauen möchte. Sie ist aber wie Udemy dafür geeignet, sich einen Namen zu machen.

Besonders geeignet für: Marketing, Einstieg, um schnell loszulegen ohne sich weiter um Marketing und Plattform zu kümmern.

 

Und jetzt? Denke ein paar Tage darüber nach. Und dann entscheide dich und lege los. Es gibt viele Wege und die vorgestellten Plattformen sind alle gute Wege, deinen Onlinekurs Wirklichkeit werden zu lassen! Lade dir hier meine Checkliste herunter.

Und wenn du jetzt gleich mehr dazu lernen möchtest, wie du deinen Onlinekurs erstellen kannst, klicke hier.

Julia Stein1 Comment